Allgemeine Einleitung

Die Lawinensuchhundeführer der Bergrettung (BRD) im Alpenverein (AVS) von Südtirol feiern heuer ihr 43. Jubiläum. 1964 nahmen offiziell die ersten Hundeführer des Bergrettungsdienstes aus Südtirol bei einem Ausbildungskurs im Ausland teil. Fünf Jahre später wurde im Bergrettungsdienst für die Lawinensuchhundeführer ein eigenes Referat eingerichtet. Im selben Jahr, also 1979, wurde auch der erste Winterrettungslehrgang am Kronplatz (Pustertal) abgehalten. Bis zu diesem Zeitpunkt bildeten sich die Hundeführer Südtirols in Kursen im Ausland (Österreich, Schweiz, Deutschland) aus.
Von diesem Jahr an wurde die Organisation über ganz Südtirol ausgedehnt. Sie werden in fünf Talschaften unterteilt und durch einen Talschafts- bzw. Landesausschuss geleitet.
Das Ziel der Ausbildung ist es, Menschenleben zu retten. Die Hundeführer der Bergrettung sind keine gewöhnlichen Hundeführer. Sie benötigen alpine Kenntnis und Fähigkeiten. Daher werden sie vor allem zu Einsätzen im Gelände gerufen. Im Gegensatz dazu kommt z.B. die Hundestaffel im nicht alpinen Gelände zum Einsatz.

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Ob Schäfer, Labrador, Berner Sennenhund und dergelichen mehr, sie alle eignen sich zu einem Lawinensuchhund. Nach einer Ausbildung ist der Hund mit drei/vier Jahren einsatzfähig.Lesen Sie mehr





Zwei Bluthunde müssen ausreichen, um in Südtirol und benachbarten Gebieten nach Vermissten Personen zu suchen. Dementsprechend oft waren die Hunde mit der angeblich weltbesten Hundenase im Einsatz. Mehr...





Man muss ausgebildet sein und die Situation beobachten. Wenn es zu gefährlich ist, ist besser, man dreht um.

Interview mit Hans Berger über die Ausbildung der Hundeführer, Einsätze und Gefahren.

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Notrufnummern

Rettungswagen: 118


Notarzt: 118


Bergrettung: 118


Feuerwehr: 115

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